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   BFH, 17.09.1953 - V 41/53 S   

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https://dejure.org/1953,310
BFH, 17.09.1953 - V 41/53 S (https://dejure.org/1953,310)
BFH, Entscheidung vom 17.09.1953 - V 41/53 S (https://dejure.org/1953,310)
BFH, Entscheidung vom 17. September 1953 - V 41/53 S (https://dejure.org/1953,310)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Zuerkennung einer Umsatzsteuervergünstigung nach dem Berlin-Hilfegesetz - Übernahme einer Bundesgarantie zur Sicherung des Warenbezugs

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 58, 41
  • DB 1953, 919
  • BStBl III 1953, 307
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 17.04.1953 - III 99/52 S

    Bedeutung des Entstehen eines Grundpfandrechts vor oder nach dem Schadensfall für

    Auszug aus BFH, 17.09.1953 - V 41/53 S
    Enthält aber hiernach der § 3 Abs. 1 a.a.O., der in seinem Wortlaut keine Unklarheit erkennen läßt, eine durchaus mögliche und keineswegs sinnwidrige Regelung, so ist eine vom Wortlaut abweichende Auslegungsfähigkeit der Gesetzesbestimmung zu verneinen (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs III 99/52 S vom 17. April 1953, BStBl. 1953 III S. 147).
  • BFH, 16.04.1953 - IV 206/52 U

    Steuervergünstigung für Gesamtgewinn aus den Einkunftsarten Land- und

    Auszug aus BFH, 17.09.1953 - V 41/53 S
    Eine vom Wortlaut eines Gesetzes abweichende Auslegung ist zwar nicht schlechthin ausgeschlossen (vgl. z.B. Bescheid und Urteil des Bundesfinanzhofs IV 206/52 U vom 3. Februar/16. April 1953, Bundessteuerblatt - BStBl. - 1953 III S. 166).
  • BFH, 16.11.1950 - II z 43/50 S

    Anfechtung eines Haftungsbescheids - Verlangen eines Kostenvorschusses für die

    Auszug aus BFH, 17.09.1953 - V 41/53 S
    Sie hat jedoch zur Voraussetzung, daß die wörtliche Auslegung zu einem sinnwidrigen Ergebnis führen würde, das vom Gesetzgeber nicht gewollt sein kann (vgl. auch Urteil des Bundesfinanzhofs II z 43/50 S vom 16. November 1950, BStBl. 1951 III S. 3).
  • BFH, 12.12.1963 - V 241/60 S

    Inanspruchnahme einer Steuervergünstigung nach § 7 Abs. 1 Ziff. 1 des

    An der gegenteiligen Bemerkung am Ende des Urteils des Bundesfinanzhofs V 41/53 S vom 17. September 1953 (BStBl 1953 III S. 307, Slg. Bd. 58 S. 41) wird nicht festgehalten.

    An der gegenteiligen Bemerkung am Ende des Urteils des Bundesfinanzhofs V 41/53 S vom 17. September 1953 (BStBl 1953 III S. 307, Slg. Bd. 58 S. 41) wird nicht festgehalten.

    Der Senat hält an dem Urteil des Bundesfinanzhofs V 41/53 S vom 17. September 1953 (BStBl 1953 III S. 307, Slg. Bd. 58 S. 41) insoweit, als es am Ende beiläufig erwähnt, daß in Fällen der vorliegenden Art § 5 Abs. 2 UStDB angewendet werden könne, nicht fest.

  • BFH, 26.06.1957 - II 207/55 U

    Voraussetzungen für Berichtigung einer unanfechtbaren Steuerfestsetzung auch

    Dies wäre nur dann möglich, wenn die wörtliche Auslegung der Vorschrift zu einem sinnwidrigen Ergebnis führen würde (vgl. z.B. Urteil des Bundesfinanzhofs V 41/53 S vom 17. September 1953, Slg. Bd. 58 S. 41 = BStBl 1953 III S. 307 = Steuerrechtsprechung in Karteiform, Gesetz zur Förderung der Wirtschaft von Berlin (West) § 3 Rechtsspruch 1, ferner Urteil des Bundesverfassungsgerichts 2 BvH 2/52 vom 21. Mai 1952, Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts Bd. 1 S. 299, 312).
  • BFH, 12.12.1956 - VI 58/55 U

    Nachversteuerung bei Übergang vom Kontensparen zum Bausparen

    Nur wenn der Wortlaut diesem Willen nicht entspricht und die wortgetreue Auslegung zu einem sinnwidrigen Ergebnis führen würde, ist eine abweichende Auslegung möglich (vgl. z.B. die Urteile IV 39/51 U vom 13. März 1952, Slg. Bd. 56 S. 305, BStBl 1952 III S. 120 und IV 10/52 U vom 30. April 1952, Slg. Bd. 56 S. 420, BStBl 1952 III S. 164; V 41/53 S vom 17. September 1953, Slg. Bd. 58 S. 41, BStBl 1953 III S. 307; IV 561/53 U vom 2. September 1954, Slg. Bd. 59 S. 237, BStBl 1954 III S. 302; I 150/55 U vom 2. August 1955 Slg. Bd. 61 S. 247, BStBl 1955 III S. 293).
  • BFH, 24.11.1955 - V 16/55 S

    Möglichkeit der Erhebung von Umsatzsteuer auf die Bergarbeiterwohnungsbauabgabe -

    An dieser Rechtsprechung hält der erkennende Senat fest; er hat auch in dem Urteil V 41/53 S vom 17. September 1953 (Slg. Bd. 58 S. 41, BStBl 1953 III S. 307) erst nach eingehender Prüfung von Sinn und Zweck des Gesetzes und unter besonderer Würdigung der Entstehungsgeschichte der dort streitigen Vorschrift die Auslegungsfähigkeit aberkannt (vgl. zur Bedeutung der Entstehungsgeschichte auch Leibholz im Geleitwort S. VI Abs. 1 zu v. Mangoldt, Kommentar zum Bonner Grundgesetz).
  • BFH, 23.02.1955 - V z D 4/54

    Anwendbarkeit des Reinheitsgebots auf obergäriges Bier - Verbringung von

    Eine vom Wortlaut abweichende Auslegung einer gesetzlichen Bestimmung ist zwar nach der ständigen Rechtsprechung schon des Reichsfinanzhofs (vgl. insbesondere Urteil Gr. S. 1/27 vom 17. Dezember 1927, Slg.Bd. 22 S. 239) und des Bundesfinanzhofs (vgl. z.B. Urteile III 99/52 S vom 17. April 1953, Slg.Bd. 57 S. 374, BStBl. III S. 147; V 166/52 U vom 12. August 1954, BStBl. 1954 III S. 293) nicht schlechthin ausgeschlossen; es wäre aber für eine vom klaren Wortlaut abweichende Auslegung Voraussetzung, daß die hier vertretene Auffassung sinnwidrig wäre oder zu einem unmöglichen Ergebnis führen würde, das vom Gesetzgeber nicht gewollt sein kann (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs II z 43/50 S vom 16. November 1950, Slg.Bd. 55 S. 4, BStBl. 1951 III S. 3, und V 41/53 S vom 17. September 1953, Slg.Bd. 58 S. 41, BStBl. 1953 III S. 307).
  • BFH, 08.02.1955 - V 262/54 U

    Steuerbefreiung für Schiffsmaklerleistungen - Ausdehnung von Steuerbefreiungen

    Angesichts des klaren Wortlautes der Vorschrift ist die Auffassung der Vorentscheidung schon aus Gründen der Auslegungsfähigkeit nicht zu billigen (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs II z 43/50 S vom 16. November 1950, Slg. Bd. 55 S. 4, Bundessteuerblatt - BStBl. - 1951 III S. 3, und V 41/53 S vom 17. September 1953, Slg. Bd. 58 S. 41, BStBl. 1953 III S. 307).
  • BFH, 23.07.1958 - II 93/57 U

    Steuerrechtliche Definition von linienmäßigem Verkehr mit anderen Kraftfahrzeugen

    Hierzu wird auf die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (z.B. Urteil des Bundesfinanzhofs V 41/53 S vom 17. September 1953, Bundessteuerblatt - BStBl - 1953 III S. 307, Slg. Bd. 58 S. 41) und auch auf das erwähnte Urteil des Bundesverfassungsgerichts Bezug genommen, das auch das Finanzgericht für seine Auffassung in der Begründung der Vorentscheidung anführen zu können glaubt.
  • BFH, 01.07.1954 - V 79/54 U

    Umsatzsteuerpflicht für einen selbständigen Unternehmer für Fest- und Losmachen

    Kann hiernach aber keinesfalls als sicher unterstellt werden, daß die Tätigkeit des Bf., wäre sie vom Gesetzgeber in Betracht gezogen worden - und dies verneint der vom Finanzgericht gehörte Sachverständige, der bei der Formulierung der §§ 28 bis 35 UStDB als Vertreter seines Verbandes mitgewirkt hat -, gleichfalls entgegen dem Sprachgebrauch in den steuerfreien Umschlagverkehr einbezogen worden, so kann dies auch nicht im Wege einer erweiternden Auslegung geschehen; denn dies setzte voraus, daß der in der Gesetzesformulierung zum Ausdruck gekommene Wille des Gesetzgebers zu einem sinnwidrigen, von ihm nicht gewollten Ergebnis führte (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs V 41/53 S vom 17. September 1953, Bundessteuerblatt - BStBl. - 1953 III S. 307).
  • BFH, 28.10.1953 - II 173/52 S

    Auslegung der Vorschrift des § 3 Abs. 2 Ziff. 2 letzter Halbsatz II. Vorl.

    Hierzu wird auf die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (z.B. Urteil des Bundesfinanzhofs V 41/53 S vom 17. September 1953, BStBl. 1953 III S. 307) und auf die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (Urteil des Bundesverfassungsgerichts 2 BvH 2/52 vom 21. Mai 1952, Entscheidungssammlung Bd. 1 S. 299, 312) Bezug genommen.
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